Zum Inhalt springen

… demnächst

Mein nächstes Event:    12.06.2022 - Haus des Gastes, 55543 Bad Kreuznach
Pressemitteilung:

Unter dem Titel Hinschauen, nicht wegsehen präsentiert das Haus des Gastes, Kurhausstr. 22, 55543 Bad Kreuznach am 12.06.2022 um 11.00 Uhr eine Vernissage des Kunstmalers Karl Peifer, teils inspiriert von Pressefotos der in Jerusalem lebenden amerikanischen Fotojournalisten Heidi Levine. Die Autorin Irene  Barthel liest darauf abgestimmte Gedichte.
Texte und Gemälde erschienen als bilingualer Kunstband in dem Frankfurter Verlag edition feder-leicht.
Von erschreckender Aktualität ist das Gemälde mit dem Titel Angst in Verbindung mit dem Ge-dicht Soldatenmütter. Beides entstand auf der Höhe des Ukraine-Russland-Konflikts im Jahr 2014. Es basiert auf einer wahren Begebenheit. In einer Reportage wurde eine russische Mutter vorge-stellt, die, wie viele andere Mütter, glaubte, ihr Sohn sei in einem Trainingslager auf russischem Boden. Doch sie erkannte ihn in einer Fernsehsendung. Er war seiner Uniformkennzeichen beraubt und in Kampfhandlungen in der Ukraine verwickelt. Die seit 2004 bestehende Vereinte Volkspartei der Soldatenmütter, die vehement gegen das „Verheizen ihrer Söhne“ kämpft, behauptet, dass wäh-rend der Ukrainekrise 2014 15000 russische Soldaten zum Einsatz kamen.
Putins aktueller Krieg ist ein makaberes Déjà-Vu.
Mit ihren Impressionen in Worten und Gemälden wollen Irene Barthel und Karl Peifer wachrütteln in einer Zeit, in der Krieg und Terror allgegenwärtig sind und in der es umso wichtiger ist, sich für Werte wie Solidarität, Demokratie und Freiheit einzusetzen – sie zu schützen und zu erhalten.

Die Ausstellung endet am 15.07.2022.
in Planung:
Der PANDION Verlag verlegt im Laufe des Jahres meinen Debütroman, Arbeitstitel PAPPELALLEE. 

lm Anschluss der entscheidende Schriftverkehr zwischen mir und der Vertegerin ULRIKE SCHMOLL.
Von: Ulrike Schmoll pandion@t-online.de
Bekeff: Re: Frage zur Einreichung eines M Manuskriptes
Datum: 27. Oktober 2021 um 12.04 Uhr
An: lrene Barthel irene.m.barthel@gmail.com

Sehr geehrte Frau Barthel, vielen Dank für lhre Anfrage.

lhr Exposé und Probeseiten haben mich neugierig gemacht. Bitte senden Sie mir das komplette Manuskript zu. Gerne per E-Mail.

Herzliche Grüße

Ulrike Schmoll
PANDION Verlag
Hezog-Johann-Str. 2
D-55469 Simmern
Sehr geehrte Frau Schmoll,

es hat mich gefreut, dass das Exposé und die Probeseiten meines Romanes "Pappelallee" Sie neugierig gemacht haben.
Haben Sie schon die Zeit gefunden, sich das gesamte Manuskript anzuschauen?
lch freue mich darauf von lhnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Irene Barthel
Ulrike Schmoll <pandion@t-online.de> schrieb am Fr. 26. Nov. 2A21 um 11:12 Uhr

Sehr geehrte Frau Barthel,

da sind Sie mir zuvorgekommen.lnzwischen habe ich das Manuskript geprüft und die konträren Lebenslinien der beiden Protagonistinnen haben mich überzeugt. lch würde es gerne für nächstes Jahr ins Programm aufnehmen.

Wie geht erst weiter?
- lch werde lhnen einen Vertragsentwurf zuschicken
- das Buch wird lektoriert und dann mit lhnen durchgesprochen
  (wird aber noch dauern)
- dann erfolgt der Umbruch des Textes, die bekommen ein PDF
  zugeschickt
- die Gestaltung des Titels, in Absprache mit lhnen.
Von: Ulrike Schmoll pandion@t-online.de
Betreff: Re: Manuskript
Datum: 6. Januar 2022 um 10:01 Uhr
An: lrene Barthel irene.m.barthel@gmail.com

Sehr geehrte Frau Barthel, zunächst noch ein gutes neues Jahr 2022.

lnzwischen hahe ich lhren Vertrag ausgefertigit und unterschrieben und schicke ihn in den nächsten Tagen per Post zu, mit der Bitte um Unterschrift und Rücksendung des Verlagsexemplares.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Schmoll
PANDION Verlag
Hezog-Johann-Str. 2
D-55469 Simmern